Durch ein ausführliches Erstgespräch (Anamnese) erhält die Therapeutin / der Therapeut ein umfassendes Bild über die Situation und Lebenswelt der Klientinnen und Klienten. Die Person wird als Ganzes erfasst und die Therapeutinnen und Therapeuten respektieren deren gegenwärtige Möglichkeiten und Grenzen.
Es werden verschiedene Techniken angewendet, um Energieungleichgewichte (Fülle-Leere Zustände) zu beurteilen.
Die APM-TherapeutInnen sind danach in der Lage, fachkundig energetische Unausgewogenheiten innerhalb des Meridiansystems sowie deren Auswirkungen auf die Befindlichkeit der Klientinnen und Klienten aufzuzeigen. Die Befunderhebung wird anlässlich jeder Behandlung neu erhoben und im Verlaufe der Behandlung stetig überprüft. In einem kontinuierlichen Prozess werden die Ergebnisse in die Behandlung miteinbezogen und daraus die Konsequenzen für den weiteren Behandlungsablauf abgeleitet.
Die APM-Therapeutin, der APM-Therapeut erstellt vor jeder Behandlung einen genauen Befund.